Cornelia Funke. Barbara Scholz
Cornelia Funke: geborene 1958 gehen ans die deutsche sie car rollings und ist die derzeit erfolgreichste und beliebteste kinderbuchautorin Deutschland. Mag eine Ausbildung zu diplum Pädagogin und einem grafikstudium arbeitete sie zunächst illustratorint noch schon wann begann sie eigene geschickten für Kinder und Jugendliche zu schreiben. Inzwischen begeistert sie mit ihren fantasievollen Roman Fans in der ganzen Welt. Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Kalifornien. Bei Fischer justinsen sind von ihr auf die Binde Bücher der geheimnisvolle Ritter names Loser. Wo das Glück war und die glücklichste erschienen.
Barbara Scholz: geboren 1969 in Herford machst du zunächst ein Ausbildung zu drückvorlagenherstellerin. Im Anschluss studierte sie Grafik an der fachhochschule Münster. Sein 1999 ist sie freiberuflich als Illustratorin für verschiedene kinderbuch verlager tätig. Für Fischer fast ins Hass sie auf orbi ein kleiner Roboter aus illustriert.
Das Monster vom blauen Planeten
Erzählen von Cornelia Funke mit farbigen Bildern von Barbara Scholz |
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Fischer Taschenbuch Verlag |
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| Auf dem Planeten Galabraso Lust lebte einmal ein Junge namens Gobo. Der liebte denn nichts so sehr wie Geschichten von fernen Planeten und all merkwürdigen monsterten, die dort lebten. |
Eine Geschichte liebte er ganz besonders. Die von dem blauen Planeten namens Erde auf dem fellose Monster mit nur zwei Augen und zwei Armen lebten. Gobos Großevater hatte vor vielen hundert Jahren eine Urlaubsreisen zu diesem merkwürdigen Planeten gemacht, und Gobo hatte die Fotos von den gruseligen Bewohnen über seinem Bett an die Wand gehängt. |
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| Als Gobo zu seinem zweihundertsten Geburtstag ein Raumschiff Geschenk bekam, beschloss er sich so eine Erdenmonster zu fangen, schließlich hatten all seine Freude längst mindestens ein Haustier von einem anderen Planeten. |
Früh am Morgen startete er von dem silbernen Hügeln seines Planeten und tauchte in die ewige Nacht der Steine. Er flog an unbekannten Sonnen vorbei durchquerte gefährliche Meteoritenschwärme mit der Feuerschwänzen von Komenten aus und schwebte schließlich im gelben Licht einer fremden Sonnen über dem blauen Planeten |
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2- Gobo schatete sein RTS ((Raumschiff tarnsystem) ein und liest sich langsam durch die Atmosphäre hinabsinken
Er hielt Ausschau nach einer von diesen wunderbar grünen Wiesen, die Opa fotografiert hatte. Solche, auf denen kleine Blumen wuchsen und ganz große mit dicken Holzstängeln zwischen denen die Erdenmonster umherliefern. Aber er fand nicht als Steinwürfel, riesige graue Schlangen und stinkende Blechkäfer, die auf ihnen herumkrocken. |
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| Erst als die Fremde Sonne schon fast unterging, entdeckt der GObO, was er suchte eine grüne Wiese mit weißen Blumen. Und mittendrin eine Erdenmonster. Es war genauso bleich wie OPAS Fotos und hatte tatsächlich nur zwei Augen und zwei komisch dünne Arme. Es sah wirklich abscheulich aus, aber nicht so gruselig, wie Gobo es sich vorgestellt hatte. Er war etwas enttäuscht. |
Das ErdenMonster hockte aus seine hinterbeinen und bewegte seine Kinnladen ganz eigenartig, während es etwas in sein kleines Maul stopfte. Nur auf dem Kopf hatte es stuppiges gelbliches Fell, das ihm fast bis in die zwei Augen hing. Den felllosen Körper hatte erst in bunter, höchst merkwürdige Lappen gehüllt was sehr dumm aussah. Gobo ließ sein Raumschiff so sacht hinunterschwerben, das nur die Blumen etwas zitterten. Als er genau über dem Kopf des Monster Schwebte, schaltete er den fangstrahl ein und das Monster verschwand von der Wiese, als hätte es nie dort gesessen. |
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| Gobos Rausschriff aber war schon ein Augenschwinkern später mit seiner Beute Sonnensystem entfernt auf dem Heimweg. |
Als Gobo das Monster mit dem Fangstrahl in einen Käfig setzte, machte du es furchtbare Geräusche. Es sprang wild auf und ab, rüttelter mit seinen Klauen an der Stäben und stieß entsetzliche Laute hervor. Sie erinnerten Gobo an das Grunzen von Monschschweinen und das Kreischen wütender Andromeda Äffchen. Er setzte seinen Übersetzung Hemd auf, trat vorsichtig an den Käffig heran und fuhr erschrocken zurück. |
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| Du widerliches Monster schrie ihn das kleine Scheusal. "Lass mich sofort hier raus"! "wieso Monster "? Rief Gobo empört. "Du bist das Monster! und von jetzt an bist du mein Haustier?" "Was"? fauchte das eklige bleiche ErdenMonster und rüttelte so wütend an der Gitterstäben, das Gobo schnell noch einen Schritt zurückgtrat. Selbst sein Hemd verstanden Nicht, was das Ungeheuer nun alles von sich gab. Dann hockte der es sich plötzlich in eine Käfigecke und schluchzte der los. Silbrige Tropfen quollen aus seinen Augen und liefen das blasse Gesicht hinunter. Gobo war bestürzt. Wieder es etwas krank? Verdruck erst das Fliegen nicht? |
Ich will nach Hause! hörte er es schluchzen. Wie meinst du das? nach Hause? Frage Gobo ungläubig. Monster haben kein Zuhause. Du bist das Monster schniefte das bleiche Wesen. Und natürlich hast du keine Ahnung, was zu Hause heißt. Unsinn! Rief Gobo empört. Mai zu Hause ist der Planet Galabrazolus. Er hat wunderbar silbernen Berge und Meere, die wie buntes Glas schimmern. |
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| Er hat sieben Monde. Jeder hat eine andere Farbe. Und auf jedem hat man ein anderes Gewicht. Dass Erdennmonster hörte auf zu schluchzen und sah ihn erstaunt mit seinen zwei Augen an. |
Sieben Monde? Fragte es leise. Wir haben nur einen. Nur einen? Sagte gogo und fand plötzlich, dass die zwei Augen gar nicht so seltsam aussahen. Die sieben Monde würde gerne mal sehen, sagte das Monster. Aber dein Haustier werde ich nicht. Darauf wusste Gobo nun wirklich nichts zu sagen. All meine Freude werden mich auslachen, dachte er. Dann ließ er den Käfig mit einem Knopfdruck verschwinden. |
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| Komm, sagte Gobo und lächelte das fremde Wesen einladend an. Ich zeige dir die sieben Monde. Und dann bringe ich dich nach Hause. |
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3-.
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