Đúng giờ Tôi thức dậy và nằm trên giường, tôi mệt vì hôm qua tôi ngủ rất muộn. Hôm qua tôi đã xem một bộ phim mới. Bộ phim hay và tôi không thể ngừng xem nên tôi không ngủ khoảng 12 giờ đêm, tôi quên đặt báo thức, tôi nhìn đồng hồ. Bây giờ đã là 9:32 sáng. Hôm nay là thứ Hai và tôi phải đi làm, tôi đã ngủ quá lâu, bây giờ tôi phải vội, tôi đi tắm, đánh răng, sấy tóc, tôi mặc quần, áo sơ mi và đi giày. Hôm nay không có bữa sáng, tôi không có thời gian cho việc đó nữa, tôi phải đi làm nhanh hơn. Tôi rời khỏi căn hộ lúc 9 giờ 50 sáng, tôi có mang theo túi xách và áo khoác, trên đường đi ra chỗ, xe đạp của tôi đang đỗ, tôi không mở được khóa. ngón tay của tôi run, tôi hồi hộp và phấn khích, tôi chưa bao giờ đi trễ, tôi thích đi làm luôn đúng giờ, điều đó quan trọng với tôi. Tôi hy vọng sếp tôi không tức giận, đó là lần đầu tiên, tôi đi muộn. Đúng giờ nghĩa là 9h tôi đã có mặt ở chỗ làm và không đến trễ hơn nữa, bây giờ tôi cởi được khóa ra, tôi sẽ đạp xe đi làm, sếp và đồng nghiệp đang đợi tôi, "bạn đi muộn hôm nay" Họ cười nói, sếp tôi không giận, và tôi thấy nhẹ nhõm, ngày mai tôi sẽ đến đúng giờ. | Ich wache auf und liege im Bett. Ich bin müde, da ich gestern sehr spät eingeschlafen bin. Gestern habe ich eine neue Serie geschaut. Die Serie war gut und ich konnte nicht aufhören, sie zu schauen. Also bin ich erst um 12.00 Uhr nachts eingeschlafen. Ich habe vergessen, einen Wecker zu stellen. Ich sehe auf meine Uhr. Es ist 9.32 Uhr morgens. Es ist Montag und ich muss zur Arbeit. Ich habe zu lange geschlafen. Jetzt muss ich mich beeilen. Ich dusche, putze mir die Zähne und föhne mir die Haare. Ich ziehe mir eine Hose, ein Hemd und Schuhe an. Ein Frühstück gibt es heute nicht. Dafür habe ich keine Zeit mehr. Ich muss schnell zur Arbeit. Die Wohnung verlasse ich um 9.50 Uhr. Ich habe eine Tasche und eine Jacke dabei. Auf dem Gehweg steht mein Fahrrad. Ich kann das Schloss nicht öffnen. Meine Finger zittern. Ich bin nervös und aufgeregt. Noch nie bin ich zu spät gewesen. Ich gehe immer pünktlich zur Arbeit. Das ist mir wichtig. Ich hoffe, dass mein Chef nicht wütend ist. Das ist das erste Mal, dass ich unpünktlich bin. Pünktlichkeit bedeutet, dass ich um 9.00 Uhr auf der Arbeit bin und ich nicht später komme. Jetzt kann ich das Fahrradschloss öffnen. Ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit. Mein Chef und meine Kollegen warten auf mich. „Heute bist du nicht pünktlich.", sagen sie. Sie lachen. Mein Chef ist nicht wütend. Ich bin erleichtert. Morgen werde ich pünktlich sein. |
Wohngemeinschaft Ich wohne in einer Wohngemeinschaft. Ich wohne mit drei Menschen zusammen. Jeder hat ein eigenes Zimmer. Wir teilen uns eine Küche, einen Balkon und ein Bad. Wir haben kein Wohnzimmer. In der Küche kochen wir zusammen. Auf dem Balkon grillen wir im Sommer. Wir haben eine gute Wohngemeinschaft und wir verstehen uns gut. Aber manchmal haben wir Probleme. In der Küche ist ein Kühlschrank. Wir haben einen Putzplan an den Kühlschrank gehängt. Jeder hat seine Aufgabe in der Wohngemeinschaft. Jede Woche muss einer von uns die Küche, den Balkon und das Bad putzen. Diese Woche habe ich die Aufgabe, zu putzen. Ich habe es vergessen. Meine Mitbewohner erinnern mich. „Du hast vergessen, die Küche, das Bad und den Balkon zu putzen.", sagen sie. Sie sind verärgert. Sie mögen es nicht, wenn jemand seine Aufgaben vergisst. In einer Wohngemeinschaft ist es wichtig, dass jeder an seine Aufgaben denkt. „Es tut mir leid. Ich werde jetzt putzen und aufräumen.", sage ich. Also wasche ich das Geschirr in der Küche. Ich reinige die Herdplatten und den Ofen. Ich bringe den Müll hinaus. Ich putze die Toilette, die Dusche und das Waschbecken. Ich sauge mit dem Staubsauger und wische mit dem Wischmopp. Ich fege den Balkon. Es dauert zwei Stunden. Dann bin ich fertig. Meine Mitbewohner sind zufrieden. Nächste Woche wird ein anderer putzen. So steht es im Plan. |
Mit meiner Freundin bin ich heute in einer Bäckerei verabredet. Es ist eine alte Bäckerei und sie backen das Brot, die Brötchen und den Kuchen selbst. Es riecht gut. Die Bäckerei hat ein paar Stühle und Tische. Wir wollen einen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Vor der Bäckerei treffen wir uns. "Das riecht gut". Sag meine Freundin. "Lass uns hinein gehen"., sag ich. Wir gehen in die Bäckerei. Es sind nicht viele Menschen da. Da sind die Bäckerin, ein alter Mann und eine Frau mit einem Kind. Wir gehen zu Bäckerin. Sie steht hinter eine Theke. "Guten Tag, was darf es denn sein?" Fragt sie., Ich sehe mir die Brötchen, den Kuchen und das Brot an. Es sieht gut aus. "Wir möchten hier essen. Ich möchten ein Stück Erdbeerkuchen und einen Kaffee mit Milch und Zucker"., sagt meine Freundin. Ich kann mich nicht entscheiden. Alles sieht lecker aus . "Was können Sie mir empfehlen?" Frag ich die Bäckerin. Sie lächelt und sagt: Die Brezel sind frisch aus dem Ofen. Sie sind warm und schmecken gut. Ich kann Ihnen Butter dazu geben. Butter und Brezel schmecken gut zusammen". Ich nicke und sage: "Dann hatte ich gern eine Brezel mit Butter und einen Kaffee". "Möchten Sie Milch und Zucker zu ihrem Kaffee ?" Fragt die Bäckerin. Ich trink meinen Kaffee mit Milch". Antworte ich. Wir bezahlen und setzen uns. Es dauert ein paar Minuten die Bäckerin bringt uns den Kaffee, den Erdbeerkuchen und die Brezel mit Butter. "Guten Appetit", sagt sie. Meine Freundin und ich genießen es. Die Brezel mit Butter schmeckt sehr gut. | Bánh mì vòng. Tôi và bạn gái của tôi hôm nay hẹn nhau ở một tiệm bánh mì. Đây là một tiệm bánh mì cũ và họ nướng bánh mì, họ tự làm bánh. |
Ich wache morgens um 6 Uhr auf. Dann schaue ich auf mein Handy. Darauf gehe ich in das Bad und dusche. Ich ziehe mich an und putze meine Zähne. Danach frühstücke ich. Ich trinke Kaffee mit Milch und ich essen ein Brot mit Butter und Marmelade. Manchmal esse ich auf ein Müsli mit Milch. Danach gehe ich zur Arbeit. Das ist eine guter Start in den Tag. Am Wochenende treffen ich meine Freude und ich mache Sport. Das sind meine guten Gewohnheiten. Dann gibt es auch meine schlechten Gewohnheiten und die mag ich nicht. Wenn ich Abend spät nach Hause komme , bin ich müde. Dann möchte ich keine Freude mehr treffen. Ich möchte auch keinen Sport machen. Ich möchte auch nicht kochen. Dann bestelle ich essen bei Lieferdienst. Das Essen ist ungesund. Ich essen Burger mit Pommes, Pizza oder eine Döner. Dazu trinke ich Cola. Ich setze mich dann auf das Sofa. Ich esse und trinke viel. Ich schaue dumme Serien und Firma. Dann fühle ich mich schlecht und ich bin faul. Meine Freude sagen: "Du kannst deine Gewohnheiten ändern ". Das habe ich versucht. Es war zu anstrengend . Ich habe aufgegeben. Wenn ich müde bin, möchte ich keinen Sport machen. Wenn ich müde bin, möchte ich meine Ruhe haben. Also ändere ich mich nicht. Manchmal braucht der Mensch eine Pause. Also ist es in Ordnung, wenn ich nicht tue. |
Mein weg zur Arbeit ist lang. Ich brauche 90 Minuten zu Arbeit. Jeden Tag fahre ich also 3 Stunden mit Bus und Bahn. Es kostet viel Zeit, also habe ich einen Plan gemacht. Morgen nehme ich den Bus zum Bahnhof. Das dauert 20 Minuten. Ich esse Frühstück im Bus und trinke einen Kaffee. Wenn ich am Bahnhof bin, gehe ich zu Gleis Nummer 4. Ich warte 10 Minuten auf den Zug. Der Zug kommt und ich steige ein. Ich fahre 45 Minuten mit dem Zug. Im Zug lese ich ein Buch oder ich arbeite. Dann steige ich aus dem Zug aus und laufe 15 Minuten zu Arbeit. Das ist eine Strecke von zu Hause mit zur Arbeit. Die Strecke muss ich am Abend wieder zurück. Manchmal treffen Menschen im Zug. Ich rede mit ihnen. Sie erzählen mir von ihrer Arbeit, ihrem Urlaub, ihre Beziehung oder ihrem Leben. Ein Mann sagte: "Ich habe gestern eine Tochter bekommen". Eine Frau sagte: "Heute beginne ich meine neuen Job". Ein Kind sagte: "Ich fahre meine großeltern besuchen. Heute fahre ich die Strecke allein". Ich mag ihre Geschichten. Ich höre ihnen gerne zu. Sie sind besser als ein Buch. Als Pendler hat man einen langen Weg zu Arbeit, aber die Menschen sind interessant. Ich habe viele Menschen getroffen. Ich treffe sie im Bus oder in der Bahn. Manchmal sind sie auch traurig. Ein Mann sagte: "Gestern ist meine Frau gestorben". Ich habe ihm ein taschentuch gegeben und im umarmt. Danach fühlen er sich besser. |
Es ist 7 Uhr morgens. Emilie steht auf. Dann geht sie ins Bad und putzt ihre Zähne. Emilie geht es gerade gut. Sie freut sich sehr auf ihre Arbeit. Sie Frühstück eine Wurstbrot und zieht sich an. Dann steigt sie in ihr Auto und fährt zu ihr Arbeit. Emilie arbeitet bei einer großen Firma in einem Büro. Dort arbeiten auch viele andere Frauen und Männer. Als sie ankommt , geht sie schnell an ihren Schreibtisch und setzt sich auf ihren Stuhl. Dann fängt sie froh mit ihr Arbeit an. Doch dann bekommen sie eine Textnachricht von ihrem Chef. Er sagt: "Emilie , wo sind die wichtigen Texte ?." Emilie bekommst Angst. Sie weiß nicht, welche Texte ihr Chef meint. Zuerst schaut sie auf ihrem Laptop. Doch dort findet sie keine Texte. Dann schaut sie auf dem Schreibtisch und im Drucker nach, doch die Texte sind nicht da. Emilie fragt die anderen. Aber auch sie haben keine Texte gesehen. Emilie schreibt ihrem Chef, dass sie nicht versteht, welche Texte er meint. Emily ist sehr unsicher. Nach kurzer Zeit bekommen sie eine Antwort. Der Chef entschuldigt sich, er hat die Nachricht an die falsche E-Mail Adresse geschickt. Emilie macht für heute Feierabend. Sie freut sich, das alles noch gut gegangen ist. |
Jannik lebt in seinen Eltern in Spanien. Da seine Großeltern aus Deutschland kommen, möchte er die deutsche Sprache lernen. Jannik spricht bereits Spanisch und Englisch. Er kann auch schon ein paar deutsche Wörter. Um seine Großeltern zu überraschen, möchte er Deutsch lernen. Zuerst versucht Jannik sich die Sprache selbst beizubringen. Jeden Tag lernt er neue Wörte. Ihm fällt das Lernen sehr schwer. Er kann zwar ein paar Wörte sagen, aber er versteht die grammatikalischen Regeln nicht. Jannik frag seine Eltern, ob sie ihm helfen können. Seine Mutter und sein Vater arbeitet sehr viel und haben keine Zeit. Deshalb sucht Jannik im Internet nach Deutschelehrern, die ihm helfen können. Viele Deutschelehrer können Nachhilfe geben, aber sie verstehen keine Spanisch. Jannik sucht weiter. Er findet eine Deutschelehrer namens Herr Müller und ruf ihn an. Herr Müller kann Englisch und verspricht Jannik zu helfen. Jede Woche telefonieren Jannik und Herr Müller und lernen gemeinsam Deutsch. Zusammen lernen sie Wörter und schauen sich die Grammatik an. Jannik macht Aufgaben und lernt fleißig. Herr Müller erklärt sogar Menschen, die auf in Deutschland geboren sind, haben Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Jannik ist über diese Neuigkeit überrascht. Vor allem die deutschen Artikel bereiten viele Menschen Probleme. Jannik fragt sich, ob er es schafft, Deutsch zu lernen. Er schaut sich gemeinsam mit seinem neuen Lehrer verschiedene Grammatikallische Regeln an. Jannik fragt sich, ob er weiter lernen soll. Sein Lehrer erklärt ihm , dass es am Anfang immer schwierig ist. Er verspricht Jannik, dass er die Sprache schnell lernen kann, wenn er weiter fleißig übt. Nun möchte Jannik Nicht mehr aufgeben. Mit viel Motivation lernt er seine Vokabel und versucht die Grammatik zu verstehen. Er träumt davon nach Deutschland zu reisen und mit seinen Großeltern Deutsch zu sprechen. Vielleicht findet er sogar deutsche Freude. |
Festessen/ Bữa cơm ngày lễ
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