满将红。岳飞Mãn Giang Hồng. Nhạc Phi/

 汤阴岳飞庙《满江红》手书词碑

怒发冲冠⑵，凭阑处⑶、潇潇雨歇⑷。抬望眼，仰天长啸⑸，壮怀激烈⑹。三十功名尘与土⑺，八千里路云和月⑻。莫等闲⑼、白了少年头，空悲切⑽。

靖康耻⑾，犹未雪。臣子恨，何时灭。驾长车，踏破贺兰山缺⑿。壮志饥餐胡虏肉⒀，笑谈渴饮匈奴血⒁。待从头、收拾旧山河，朝天阙⒂。[2]

注释译文

词句注释

⑴满江红：词牌名，又名“上江虹”“念良游”“伤春曲”等。双调九十三字。

⑵怒发（fà）冲冠：气得头发竖起，以至于将帽子顶起，形容愤怒至极。

⑶凭阑：身倚栏杆。阑，同“栏”。

⑷潇潇：形容雨势急骤。

⑸长啸：大声呼叫。啸，蹙口发出声音。

⑹壮怀：奋发图强的志向。

⑺“三十”句：谓自己年已三十，得到的功名如同尘土一样微不足道。三十，是概数。功名，或指岳飞攻克襄阳六郡以后建节晋升之事。

⑻“八千”句：形容南征北战，路途遥远，披星戴月。八千，是概数，极言沙场征战行程之远。

⑼等闲：轻易，随便。

⑽空悲切：即白白地哀痛。

⑾靖康耻：宋钦宗靖康二年（1127），金兵攻陷汴京，虏走徽、钦二帝。靖康，宋钦宗赵桓的年号。

⑿贺兰山：贺兰山脉，中国境内有两座山脉名贺兰山，一座在河北一座在宁夏。一说指位于宁夏与内蒙古交界处的贺兰山，当时被金兵占领；一说指位于河北境内的贺兰山。据史料考证岳飞足迹未到过宁夏贺兰山，而岳飞抗金活动区域曾在河北贺兰山。[21]

⒀胡虏：对女真族入侵者的蔑称。

⒁匈奴：古代北方民族之一，这里指金入侵者。

⒂朝天阙（què）：朝见皇帝。天阙，本指宫殿前的楼观，此指皇帝居住的地方。明代王熙书《满江红》词碑作“朝金阙”。[3] [4]

白话译文

逐句 全译

我怒发冲冠登高倚栏杆，一场潇潇急雨刚刚停歇。抬头放眼四望辽阔一片，仰天长声啸叹，壮怀激烈。三十年勋业如今成尘土，征战千里只有浮云明月。莫虚度年华白了少年头，只有独自悔恨悲悲切切。

靖康年的奇耻尚未洗雪，臣子愤恨何时才能泯灭。我只想驾御着一辆辆战车踏破贺兰山敌人营垒。壮志同仇饿吃敌军的肉，笑谈蔑敌渴饮敌军的血。我要从头彻底地收复旧日河山，再回京阙向皇帝报捷。[5]

创作背景

关于此词的创作背景，学界有多种说法。有学者认为此词当创作于宋高宗绍兴二年（1132）前后，也有人认为作于绍兴四年（1134）岳飞克复襄阳六郡晋升清远军节度使之后。[5] [6]

作品鉴赏

整体赏析

此词上片写作者悲愤中原重陷敌手，痛惜前功尽弃的局面，也表达自己继续努力，争取壮年立功的心愿。

 

Eine Reise nach Berlin/ Prüfung Deutsch B2

Präsentation. Reise 5 : Eine Reise nach Berlin 

Dr. Illia Kozyrev/

ss

Ich möchte ihnen heute von der schönsten Reise meines Lebens erzählen. Diese Reise war ein Geschenk meiner deutschen Freude zu meinem Geburtstag. Ich bin mit zwei deutschen Freunden und mit meinem Bruder mit dem Auto für vier Tage nach Berlin gefahren. 

Die Fahrt mit dem Auto dauerte ca 5 Stunden. Auf Anraten eines Freundes haben wir in Berlin in einem günstigen Hotels übernachtet. Ich lebe erst seit ein paar Jahren in Deutschland und war bis dahin noch nie in der deutschen Hauptstadt. Es war schon immer mein Traum, diese besondere Stadt zu besuchen. Berlin hatte ich vorher immer nur im Fernsehen gesehen.

Wir hatten Glück das Wetter war phänomenal. Das erste, was mir in Berlin sofort  bekannte vorkommt, ohne den Namen zu wissen, war das Brandenburger Tor ! Sie werden mich fragen, wie ich es denn erkennen könnte. Ich hatte diese Tor so auf den euromünzen gesehen.

Gleich am ersten Nachmittag besuchsten wir das Gebäude des deutschen Parlaments, denn Bundestag. Ich war sehr überrascht, dass einfache Menschen, die keine Politiker sind, das Parlament besuchen dürfen. Das Highlights war zweifellos das Dach, genauer gesagt, die riesige Glaskuppel über dem Bundestag. Ich habe so viele tolle Foto davon gemacht und dann meine Family in meinem Heimatland gesendet. Sie waren auf alle begeistert davon. Selbstverständlich haben wir auf die Reste der Berliner Mauer gesehen mit interessanten Graffitis darauf. Im Orientierung Kurs haben wir viele über die Wiedervereinigung und über den Fall der Berliner Mauer gelernt, aus diesem Grund fand ich erst toll, alles mit meinen eigenen Augen zu sehen.

Was das Essen angeht habe ich eigentlich nichts besonderes entdeckt, ich meine  was wirklich anders wäre als in andere Teilen Deutschlands. Doch vom Bier war ich ziemlich überrascht. Hast du schon mal den Ausdruck "Berliner Weiße" gehört? Das ist eine besondere Biersorte mit einem Gläschen Sirup. Sirup ist ein dickflüssiger, zuckerhaltiger Fruchtsaft. Die Berliner Weiße wird aus großen, breiten, runden Gläsern getrunken, die eigentlich ganz untypisch   für Bier sind. So wie ich es verstanden habe, ist das Getränk ein Weißbier, entwerder mit einem Schüsse Himbeersirup, dann ist es rot, oder mit Waldmeister Geschmack, dann ist es grün. Ich muss dir ehrlich sagen, die Berliner Weiße ist einfach außerordentlich lecker! 

Ach ja, beinahe hätte ich etwas Wichtiges vergessen. Neben dem Bundestag haben wir ein großes, modernes Gebäude gesehen, das ist das Büro der Kanzlerin Angela Merkel , es heißt Kanzleramt. Wir haben auf mehrere Museum besichtigt. Berlin ist ja sehr bekannt für seine Museen, am berühmteste ist wohl die sogenannte Museum-insel. Von Kindheit an habe ich mich sehr für die Geschichte Ägyptend interessiert. Vor unserer Reise nach Berlin habe ich im Internet recherchiert und herausgefunden, dass die OỎiginalbüste der Weltbekannten  Nofretete sich in Berlin im Neuen Museum befindet. Da waren wir selbstverständlich auch, und ich war richtig begeistert von der unglaublich Schönheit der Gemahlin des ägyptischen Königs Echnathon.

Vor unserer Reise hatte es mir einen Plan für Besichtigungen zusammengestellt. Leider könnten wir nicht alles anschauen, was ich geplant hatte. Beim nächsten Besuch möchte ich unbedingt noch den Berliner Dom  und Schloss Bellevue besiegtigen. Falls Sie noch nie in Berlin waren, kann ich ihnen eine Reise dorthin nur empfehlen.

Mögliche Fragen: 

1. Möchtest du auch in der Umgebung von Berlin etwas besichtigen? 

Ja ! definitiv. Ich habe gehört, dass es in Potsdam nicht weit von Berlin, ein wunderschönes Schloss gibt: Sanssouci. Das möchte ich gerne sehen.

2. Würdest du auch nach Berlin umziehen und in Berlin wohnen wollen? 

Ich glaube eher Nicht. Für mich persönlich ist Berlin zu groß. Es ist eine wundervolle Stadt für kunstliebhaber und Politiker, aber zum Wohnen ist Berlin für mich zu laut. Ich lege große Wert auf Ruhe.

German listening und speaking. PORO

 Mẫu câu tiếng Đức thông dụng.

6.000 từ vựng thông dụng.

Hội thoại: 

Sơ cấp 1.

Sơ cấp 2.

Trung cấp.

Cao cấp.

Bảo hiểm hủy chuyến du lịch.

Gisela: Hotel zur schönen Aussicht in Oberbozen. Gisela Herdorfer, grüß Gott. Was kann ich für Sie tun?

Roland: Guten Tag hier spricht Roland Heinert. Ich habe einen Prospekt von ihrem schönen Hotel gesehen und wollte mich mal etwas genauer erkundigen.

Gisela:

Gisela:

Trải nghiệm du lịch Việt Nam của một du khách người Đức. Đăng trên tờ Stern Báo Đức

 https://www.stern.de/reise/vietnam--persoenlicher-erfahrungsbericht-mit-geprueften-tipps-34349204.html

Als ich morgens auf den Balkon trat, sah ich als erstes das Boot, das ein paar Menschen durch die überschwemmte Straße ruderten. Schlagartig war ich wach. Nachts wiegte uns der wild aufs Dach trommelnde Regen noch in den Schlaf. Am nächsten Tag hatte der Niederschlag die komplette Stadt Hue überflutet. In knallbunten Regencapes gekleidet wateten die Einheimischen – zum Teil bis zur Hüfte im Wasser – durch die Straßen oder bewegten sich in hölzernen Booten durch die Wassermassen. An die Weiterreise war nicht zu denken, wir saßen in der ehemaligen Kaiserstadt fest. In die Fluten mussten wir uns dennoch begeben, denn spätestens am Abend war der Hunger kaum noch auszuhalten. Bis über die Knie standen wir im Wasser. Für uns eine Ausnahmesituation – für die Einheimischen während der Regenzeit ein normales Ereignis.  Der Regen hört nicht auf Ein Student führte uns zu einem kleinen Kiosk, in dem wir uns mit gigantischen Mengen an Keksen und Chips eindeckten. Keiner wusste, wie lange die Flut andauern würde. Der andauernde Regen machte wenig Hoffnung auf Besserung. Unser Gastgeber, der wegen des Stromausfalls am Abend Kerzen verteilte, legte uns nahe, dass wir uns auf bis zu einer Woche Hochwasser einstellen sollten. Wider Erwarten war am nächsten Morgen so viel Wasser abgeflossen, dass wir in Gummi-Latschen, die wir in einem Laden neben unserer Unterkunft gekauft hatten, durch die restliche Flut zur Bushaltestelle fliehen konnten. Zwar mit 20 Kilo Gepäck und stellenweise noch kniehoch im Wasser – aber immerhin ging es weiter. Überschwemmte Straße in der vietnamesischen Stadt Hue Die ehemalige Kaiserstadt Hue liegt in Zentralvietnam und markierte etwa die Hälfte unserer dreiwöchigen Reise durch das südostasiatische Land. Ein Land voller bunter Lampions, winziger Plastik-Stühle, fantastischem Kaffee, dröhnender Pop-Musik, Räucherstäbchen – und eindrucksvoller Landschaften. Die Fläche Vietnams ist schmal, dafür aber sehr lang: Mehr als 2000 Kilometer von Nord nach Süd, inklusive 3260 Kilometer Küstenlinie. Das Land durchläuft verschiedene Klimazonen. Tropische Wälder reihen sich an Sandstrände, Gebirgszüge und Reisfelder. Zwischendrin aufstrebende Metropolen und ursprüngliche Dörfer. Wegen seiner langgezogenen Fläche eignet sich Vietnam hervorragend für eine Reise von Norden nach Süden oder umgekehrt. Die wichtigsten Tipps und Highlights für eine Rundreise durch das südostasiatische Land. Vor der Reise: Visum und Impfung Vietnam hat die visafreie Einreise für deutsche Staatsbürger im vergangenen Jahr auf 45 Tage erhöht. Für eine Reisedauer, die diesen Zeitrahmen nicht überschreitet, reicht ein Reisepass. Bei der Einreise wollen die Behörden in der Regel bereits die Rück- oder Weiterflugtickets sehen, diese sollte man also parat haben. Wer einen längeren Aufenthalt plant, kann das Visum auf der Webseite der vietnamesischen Einwanderungsbehörde oder über eine Visa-Agenturen beantragen.  Zwar sind keine Pflichtimpfungen für die Einreise vorgesehen, ein paar Immunisierungen sind aber wichtig. Besonders gegen Hepatitis A, B und Tollwut sollte man den Impfschutz auffrischen. Daneben kann auch die Immunisierung gegen Dengue-Fieber, Typhus und Japanische Enzephalitis sinnvoll sein. Am besten lässt man sich vom Hausarzt oder einem Tropenmediziner beraten.  Reisen vor Ort: Schlafbusse und grandioses Internet  Bei der Ankunft am Flughafen haben wir uns als Erstes eine vietnamesische SIM-Karte zugelegt. Für einen Monat unlimitierte Daten zahlten wir knapp 15 Euro. Der Preis ist nochmal ein paar Euro günstiger, wenn man sich die SIM-Karte in der Stadt holt. Eine vietnamesische SIM-Karte ist absolut empfehlenswert, wenn man viel im Land unterwegs sein will. Auch wenn es in den meisten Restaurants und Cafés WLAN gibt, ist man mit eigenem Internet unabhängig und kann jederzeit nach dem Weg suchen oder ein (Grab-)Taxi bestellen. Das Mobilfunknetz ist super ausgebaut, sodass man nahezu im ganzen Land immer über schnelles Internet verfügt. Um sich zwischen den verschiedenen Reisezielen fortzubewegen, gibt es kein besseres Transportmittel als die Schlafbusse. Statt eines Sitzes bekommt jeder Gast eine Liege zugewiesen – inklusive Kopfkissen und Decke – auf der man es sich bequem machen kann. Die Preise sind sehr günstig. Pro 100 Kilometer zahlt man etwa drei bis vier Euro. Buchen kann man die Tickets entweder vor Ort, besser kauft man sie jedoch im Voraus, zum Beispiel über die Plattform 12GoAsia. Damit man in Ruhe schlafen kann und nicht von den lauten TikTok-Videos der Mitreisenden gestört wird, sollte man Kopfhörer oder Ohrenstöpsel mitbringen.  Vor Ort kann man die Umgebung am schnellsten und flexibelsten mit einem Motorroller erkunden. Verleihe gibt es an jeder Ecke. Allerdings findet der komplette vietnamesische Verkehr auf dem Moped statt – und der hat es in sich. Wir hatten zu viel Respekt (eigentlich eher Angst), uns unter die unzähligen Einheimischen zu mischen, die wild durcheinander fahren, oft nur knapp aneinander vorbei schrammen und per Hupe klären, wer Vorfahrt hat. Statt uns selbst auf eines der Gefährte zu begeben, liehen wir uns oft Fahrräder aus. Längere Distanzen legten wir per Grab zurück. Grab ist quasi das vietnamesische Uber und ein der wichtigsten Apps, die man sich für die Reise im Land zulegen sollte. Über Grab kann man sich jederzeit und fast überall spottbillige Taxen rufen.  Wetter: Tropische Hitze und Taifune In ganz Vietnam herrscht tropisches Klima, allerdings unterteilt sich das Land in drei verschiedene Klimazonen, deren Zusammenspiel es nicht einfach macht, die beste Reisezeit festzulegen. Im tropischen Süden betragen die Temperaturen ganzjährig etwa 30 Grad, Februar bis Mai sind die heißesten Monate mit bis zu 35 Grad, von Juni bis Oktober herrscht Regenzeit. Die angenehmsten Monate sind November, Dezember und Januar: Der Regen lässt nach und die Temperaturen betragen durchschnittlich 30 Grad.  Im Norden geht die Trockenzeit von November bis April. Die Temperaturen sind mit 18-26 Grad deutlich milder. Die Monate Mai bis Oktober sind bei 25 bis 33 Grad eher feucht, im September und Oktober können zusätzlich Taifune auftreten, die mit starkem Wind und heftigen Regenfällen für Überschwemmungen und Hochwasser sorgen. In Zentralvietnam, wo beide Klimazonen aufeinandertreffen, regnet es noch mehr. Vor allem im September, Oktober und November sind Taifune keine Seltenheit. Ab Januar ist es bis August trockener und mit 26 bis 35 Grad zum Teil sehr warm. Zusammenfassend kann man als grobe Faustregel festhalten, dass die deutschen Winter- und Frühlingsmonate sich am besten für eine Reise nach Vietnam eignen.  Währung: Eine halbe Million, bitte Ein Vietnam zahlt man mit Dong. Ein Euro entspricht (Stand Januar 2024) etwa 26.000 vietnamesischen Dong. Diese sollte man im besten Fall bar parat haben – Kartenzahlungen sind außerhalb der größeren Städte nicht weit verbreitet. Selbst in den Unterkünften wird in der Regel Bargeldzahlungen erwartet. Wer eine größere Menge Geld abheben will, kommt schnell an seine Grenzen. Mehr als 80 Euro (zwei Millionen Dong) erlauben die meisten Bankautomaten nicht. Allerdings sollten zwei Millionen Dong für einige Tage ausreichen. Eine Übernachtung kostet – egal ob Hostel oder Boutique-Hotel – etwa drei bis zehn Euro, ein Kaffee oder ein Bier etwa einen Euro, ein Mittagessen nicht mehr als sechs Euro und Eintritte zu kulturellen Stätten nicht mehr als fünf Euro. Auf Märkten oder in Souvenir-Läden von Einheimischen darf man gerne handeln. Die Vietnamesen setzten die Preise für Ausländer in der Regel deutlich höher an als für Einheimische. Manche Verkäufer sind sehr penetrant und wollen Touristen nicht gehen lassen, bevor sie etwas gekauft haben. Da hilft nur ein deutliches Nein. Vorsicht ist auch geboten bei Frauen, die Körbe voller Obst über den Schultern tragen und sich als Fotomotiv anbieten. Meist bekommt man anschließend zwar noch eine Banane in die Hand gedrückt, der Preis, den die Damen für ein Bild verlangen, ist mit zehn Euro aber deutlich übertrieben. Kultur: Sprache, Religion, Essen Englisch ist in Vietnam nicht sehr weit verbreitet. Selbst in den großen Städten wie Hanoi, Ho-Chi-Minh und Hoi An sprechen viele Einheimische nur bruchstückhaft Englisch. Manche können sich hervorragend in der Fremdsprache ausdrücken, die meisten beherrschen – wenn überhaupt – nur Grundlagen. Außerhalb der Städte kann kaum jemand Englisch. In den Gesprächen mit Einheimischen hat uns neben Gestik vor allem der Google Translator weitergeholfen, den wir dank der SIM-Karte jederzeit benutzen konnten. Ohne das Tool wären wir manchmal ziemlich verloren gewesen. Ein weiterer Punkt also, der für eine SIM-Karte spricht. Die Einwohner Vietnams sind größtenteils atheistisch. Etwa 80 bis 90 Prozent folgen offiziell keiner Religion. Je fünf Prozent rechnen sich dem Christentum und dem Buddhismus zu. Obwohl die Mehrheit keiner der großen Konfessionen angehört, sind die Menschen in Vietnam alles andere als ungläubig. Tatsächlich zelebriert nahezu jeder Haushalt die "Folk Religion" ("Volksreligion"). Dabei handelt es sich um eine Reihe von Anbetungspraktiken, die übergeordneten Göttern oder den Vorfahren gewidmet sind. Nahezu jede Familie besitzt zuhause einen Altar, der mit Fotos von Verstorbenen und verschiedenen spirituellen Symbolen geschmückt ist. Auch in Restaurants, auf Märkten und Geschäften stehen kleine Schreine mit Gottesfiguren und Räucherstäbchen. Morgens werden dort Obst, Keksen, Wasser, Kaffee, Geldscheine oder andere "Opfergaben" niedergelegt. Damit bitte man den Gott des Wohlstandes um einen erfolgreichen Geschäftstag, erklärte mir eine junge Vietnamesin, die in einem Lokal in Hanoi kellnerte. Selbst am Straßenrand findet man immer wieder improvisierte Altare oder – als Minimalversion – ein paar Räucherstäbchen in einem Blumentopf.  Das vielleicht Beste kommt zum Schluss: Die vietnamesische Küche, die mindestens genauso reich und vielfältig wie die Landschaft ist. Traditionell wird mit viel frischem Gemüse, Pilzen, Kräutern und Gewürzen gekocht, was die landestypischen Gerichte unglaublich aromatisch macht. Dazu gibt es Reis, (Reis-)Nudeln, Tofu, Fleisch (meist Rind, Schwein oder Geflügel) oder Fisch. Lässt man die tierische Komponente weg, sind die meisten Gerichte auch vegan. Sich pflanzlich zu ernähren ist in Vietnam ohnehin kein Problem. Vegetarische Restaurants, die auch als solche deklariert sind, gibt es überall. Neben Klassikern wie "Pho" (vietnamesische Nudelsuppe), Sommerrollen und "Banh Mi" (vietnamesisches Baguette – das mit Abstand beliebte Street Food) empfehle ich "Banh Xeo", einen knusprigen Pfannkuchen aus Reismehl. Und Kaffee. Vietnam hat als einziges Land in Südostasien ein starke Kaffeekultur. Traditionell werden die gemahlenen Bohnen durch einen Metallfilter ("Phin" auf vietnamesisch) gebrüht. Das Ergebnis ist "Ca Phe Sua Da", schwarzer und sehr starker Kaffee. Damit bereiten die Einheimischen alle möglichen Kaffee-Spezialitäten zu. Beispielsweise den berühmten Egg Coffee: Kaffee mit Kondensmilch und einem aufgeschlagenen Eigelb (schmeckt nach Eierlikör). Oder Coconut Coffee: Eine Mischung aus Kokoscreme, die mit Crushed Ice zu einer Art Kokos-Frappé verarbeitet und anschließend mit Kaffee übergossen wird. Dieses süße, koffeinhaltige Getränk avancierte schnell zu meinem Grundnahrungsmittel auf der Reise.

Eine Reise nach Barcelona.

 Teil 1 . Präsentation . Reise 4:  Eine Reise nach Barcelona.

Liebe/r ..... ich möchte dir gerne über eine unvergessliche Reise berichten, die ich vor einem haben Jahren unternommen habe. Die Reise ging nach Spanien, und zwar nach Barcelona. Barcelona- die kosmopolitische Hauptstadt der spanischen Regiona Katalonien. Sie ist für ihre Kunstwerke, Architektur und ihre leckeres Essen bekannt. Denn Traum, Barcelona zu besuchen, hatte ich seit meine Kindheit, seit dem Jahres 1992, als dort die Olympischen Sommerspielen ausgetragen würden. Meine Freunde und ich haben uns in einem Reisebüro beraten lassen und wir haben dann über diese Reisebüro, sowohl das Hotel als auf den Flug gebucht, eine Pauschalreise. Meine Mutter sagte, dass ich mir unbedingt ein Reiseführer in einer Buchhandlung kaufen sollte oder mich über das Internet informieren sollte. Aber ich wohnte die Stadt einfach unvorbereitet selbst erkunden. Unser Hotel lag direkt im Zentrum auf dem Katalonienplatz. Auf Spanisch klingt das so:  "Placa de Catalunya". Ich muss dir gleich sagen, Barcelona ist das perfekteste Städtereiseziel. Vom ersten Moment an war ich begeistert von der Architektur von Barcelona. Ich habe so viele Fotos gemacht, fast jedes Haus wohnte ich fotografieren und meine Freude haben geschimpft, das ich immer nur Fotos machen will. Sie sagten, ich wäre handysüchtig. Gleich am ersten Nachmittags sind wir in die "Sagrada Familia" gegangen, das ist eine imposante Kirche und das Wahrzeichen der Stadt. Die Sagrada Familia ist wohl jedem ein Begriff und zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Barcelonas. Die römisch katholische Basilika war Anthony Gaudis letztes Bauwerk. Stell dir vor der im Jahre 1882 begonnene Bau der Kirche ist immer noch nicht fertig, soll aber 2026 zu Gaudis 100. Todestag vollendet werden. Unser spanischer Reiseführer sagte uns dass bereits heute alle Spanier sicher sind die Sagrada Familia wird nach ihrer Fertigstellung beeindruckender und außergewöhnlicher seit als alle bisher errichteten christlichen Kirchen. Neben der Sagrada Familia sind auf andere Gebäude von der Hand des Künstler Antonio Gaudis überall in der Stadt zu finden. Das "museu Picasso" und die "fundacio Joan Miro" zeigen moderne Kunstwerke ihre Namenspaten. Ich bin eine große Fans von Picasso das "Museu Picasso" ist vielleicht das beliebteste Museum in Barcelona. Picasso Liebehaber werden auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, denn die Sammlung zeigt sowohl Picasso Anfänger als jungen Maler, als auf seine verschiedenen andere Perioden. Der deutsche Audioguide ist dabei sehr empfehlenswert! So kann man viele interessante Informationen bekommen, wie z.b., dass das Picasso Museum bereite 1963 eröffnet wurde, also noch zu Lebzeiten Picassos. Wir haben uns bemüht möglichst viele landestypische Merkmale kennenzulernen. So haben wir abendmeist Sangria getrunken und Tapas gegessen. So, ich glaube meine Zeit ist um. Hast du irgendwelche Frage an mich?  Mögliche Fragen:  1. Was sind denn "Sangria und Tapas"? Ist dass es was zu essen?  Sangria ist ein spanisches Getränk, es ist Rotwein mit Orangensaft, mit Früchten und Eis - sehr lecker. Und Tapas sind Kleinigkeiten zum Essen, verschiedene feine Sachen. 2. Hast du irgendwelche Souvenir in Barcelona gekauft?  Ja, ich habe für meine Mama einen schönen schwarzgoldenen Fächer mit roten Blumen gekauft und eine Packung spanischen Schinken. 3. Müsstest du noch mal nach Barcelona kommen?  Ja, unbedingt, ich würde gerne noch einen bestimmten Park besuchen, denn Antoni Gaudi geplant und gebaut haben soll. Ich habe leider vergessen, wie er heißt.

Eine Reise nach St. Petersburg./Mündliche Prüfung Deutsch B2

 Teil 1. Präsentation. Reise 3 : Eine Reise nach St. Petersburg.

Hallo liebe/er ....

heute möchte ich dir von meiner Reise nach  Sankt Petersburg berichten.

Ich wollte mal mit meiner Familie eine Städtereise unternehmen, einerseits in Europa, aber andereseits außerhalb der Europäischen Union. Unserer Wahl ist auf das Venedig des Norden gefallen. Du wirst denken: Venedig ist doch in Italien! St Petersburg ist eine wunderschöne Stadt in Russland mit mehreren Kanälen und Brücken, und es liegt direkt am Meer, deshalb wird es als, Venedig des Norden bezeichnet. Die historische innenstadt von Sank Peterburg mit jedem 2300 Palästen ist seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO. In diese Vielfalt ist Peterburg tatsächlich nur nur noch mit Venedig vergleichbar. Aber eins nach dem anderen.

Seit 2019 braut man als EU Bürger für einen einwöchigen Besuch in St Petersburg kein Visum mehr, das war für uns natürlich sehr erfreulich. Wir könnten uns sofort auf dem Weg machen. Wir haben in einem imposanten, alten Hotel im Zentrum gewohnt, direkt an der Newa, so heißt der Fluss, der durch die Stadt fließt. Gleich am ersten Tag sind wir in den berühmten Winterpalast gegangen. Er war der Hauptresidenz der russischen Zaren und ist vom italienischen Architekten Rastrelli erbaut worden. Der Winterpalast beherbergt einer der größten Kunstsammlungen der Welt, mit bekannten Werken, wie z.b von Da Vinci, Picasso, Rembrandt und Rubens. So vieles in diesem Palast erinnert an die zwei bekanntesten russischen Zarinnen, Katharina die Große und die letzte Zarin Alexandra. Vielleicht fragst du dich warum ich gerade dieses zwei Name so sehr betonne. Die Antwort ist, weil die beiden deutsche waren. Das wusste ich vorher nicht und ich habe mir vorgenommen, sobald ich Zeit habe, mehr über diese beiden Persönlichkeiten zu erfahren.

Im Sommer wird es in St Petersburg fast nie dunkel. Man nennt diese Phänomen die weißen Nächte . Wir hatten Glück weil wir im Juni dort waren. Deshalb konnten wir die weißen Nächte in vollen Zügen genießen. Ein besonderes Erlebnis in diesen Nächten ist das Hochziehen der Newa Brücken für den nächtlichen Schiffsverkehr. Du musst wissen, in der Stadt gibt es ca. 600 Brücken.

Natürlich besuchten wir auch das Mariinski Theater. Du weißt ja, die Russen sind besonders bekannt für ihre Ballett-Künste. Wenn man schon in St Peterburg ist, sollte man sich unbedingt eine Ballett ansehen. Wir haben wohl das allerberühmteste Ballett gesehen Der Nussknacker von Tschaikowski. Es war grandios - die Musik, der Tanz, die Kostüme und auch das Gebäude - einfach grandios. Ich empfand die ganzen Stadt als Weltoffen, sehr europäisch prunkvoll und erstaunlich grün.

Das waren jetzt vielleicht zu viele Informationen auf einmal. Ich kann dir aber nur empfehlen, diese wunderbare Stadt wirklich einmal selbst zu besuchen. Und wenn du dich für Kunst interessierst, dann würde ich sagen, solltest du mindestens zwei Wochen für den Besuch einplan.

Mögliche Fragen: 

1. Hast du auch etwas aus der russischen Küche probiert ?wie fandest du es?

Ja, die russische Küche fand ich sehr lecker. Besonders gut haben mir die Pelmeni geschmeckt, das sind Teigtaschen mit Hackefleisch und Schmand.

2. Was empfandest du als besonders interessant? 

Natürlich weiß man, dass man sich gerade in Russland befindet, doch von der Architektur her hat man das Gefühl, dass man in Italien wäre. Keine Wunder, wenn die ganzen Stadt würde ja von italienischen Architekten geplant und erbaut. Und natürlich hat mich sehr beeindruckt, das fast alle russischen Zarinnen deutsche Prinzessinnen waren, das wusste ich vorher nicht.

3. Müsstest du noch einmal nach St. Petersburg fahren? 

Ja, unbedingt bei meinem nächsten Besuch möchte ich auf das Zarendorf besuchen, mit dem weltbekannten Bernsteinzimmer, das König Friedrich I   von Preußen im 18. Jahrhundert den Russen schenkte.

Eine Reise nach Köln zum Karneval /Dr. Illia Kozyrev/Mündliche Prüfung Deutsch B2

 Teil 1.Präsentation . Reise 2 . Eine Reise nach Köln zum Karneval

Hallo lieber/... , ich würde dir gerne von meiner Reise nach Köln berichten. Ich bin für fünf Tage zum Karneval nach Köln gefahren. Es war eine grandioses und fröhliches Ereignis. Ich habe schon viel über den Karneval in Nordreit- Westfalen gehört. In einem Fernsehbericht hieß es einmal das Köln eine karnevalistische Hochburg ist, das bedeutet, dass der Karneval nirgendwo so gut unintensiv gefeiert wird wie in Köln. Und wie man so schön sagt: Es ist besser etwas einmal selbst zu sehen ans 100 Mal darüber zu hören. Als wir in Köln am Hauptbahnhof ankamen, da sahen wir schon viele Menschen in Karnevaldkostümen. Wir sind nämlich an einem Donnerstagnachmittags in Köln angekommen. Du musst wissen der Donnerstag vor dem Höhepunkt des Karnevals in Köln heißt Weiberfastnacht. an diesem Donnerstag übernehmen nämlich die Weiber das sind die Frauen die Macht im Kölner Rathaus. Wenn ein Mann an diesem Tag eine Krawatte trägt, dann wird sie ihm von den Frauen mit der Schere abgeschnitten, das soll zeigen, dass an diesem Tag eben die Frauen die Macht in ihren Händen haben.

Als Erstes ist mir damals in Köln aufgefallen, das fast alle Menschen kostümmert waren, also verkleidet waren. Jeden Abend haben wir in zahlreichen kölner Kneipe gefeiert, kölner Karnevalslieder gesungen und kölner Bier getrunken. Alle nennen das Kölner Bier Kölsch, es wird aus lustigen, kleinen und schmalen Gläsern getrunken. Wir haben auch eine leckeres kölsches Gericht probiert es hieß Himmel und Äd, auf Hochdeutsch Himmel und Erde. Es ist blutwurst mit Kartoffelnpüree mit geröstete Zwiebeln und Apfelmus. Es war sehr lecker.

Obwohl wir uns bei diesem Köln Besuch voll auf den Karnevals konzentrieren wollten, könnten wir natürlich auf den Besuch des Kölner Doms nicht verzichten. Die Kölner Dom hat einen überwandigend hohen Kirchenraum im gotischen Stil, wenn man ihn betritt , wird der Blick unwillkürlich nach oben gezogen, sozusagen zum Himmel.

Am Montag war der wichtigste Tag des Karnevals, der Rosenmontag. Fünf Stunden lang ging ein ewig lange Rosenmontagszug durch die ganzen Stadt, eine Parade von Karnevalisten auf lustig geschmückten Wägen, auf denen meisten Politiker dargestellt und verspottet wurden, aber auch mit tollen Pferden, mit mitreißender Musik und mit vielen Süßigkeiten, die tonnenweise in die Zuschauermenge geworfen würden. Alle -wirklich alle -waren kostümmert. Es war wunderbar, wie in einem Märchen. Du solltest erst selbst einmal erleben. Ich war richtig beeindruckt von den fantasievollen Kostümen und den edlen Uniformen der zahnriechen Karnevalsvereine. Ich habe Hunderter von Kinder und Jugendliche gesehen, die verschiedene Musikinstrument spielten- und das sogar sehr gut.

Die Parade ging bis ca. 17 Uhr und am Ende des Rosenmontagszuges haben wir einen riesigen, goldenen Wagen gesehen mit dem sogenannten Dreigestirn, das sind die drei wichtigsten Personen in Kölner Karneval: der Prinz - Karneval, die Jungfrau und der Bauer. Danach sind wir mit zwei vollen Tüten Süßigkeiten müde ins Hotel gegangen, um die Koffer für den nächsten Morgen zu packen. Am Dienstag nachmittag saßen wir wieder im Zug nach Hause. Es waren so viele wunderbaren Erlebenisse, wir haben so viele Neues gesehen und erfahren. Kurz gesagt, wir waren richtig überwältigt von Köln und vom Kölner Karneval.

Mögliche fragen: 

1. Möchtest du noch einmal zum Karnevals nach Köln kommen? 

Ja, unbedingt und das nächste Mal möchte ich dort bis Mittwoch bleiben.

2. Warum bis Mittwoch? 

Unser Reiseführer in Köln hat uns erzählt, das in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch der Karnevals beendet wird, indem eine Puppe verbrannt wird. Die Kölner nennen die Puppe Nubbel, sie sollen der Sündenbock für alles sein, was im Karnevals übertrieben und vielleicht so gar nicht ganz okay war. Es werden verschiedene Lieder gesungen, und wenn am Ende der Nubbel verbrannt ist, dann beginnt der Aschermittwoch. Die Kölner singen: Am Aschermittwoch ist alles vorbei..."

Gedichte: Wunder der Weihnachtszeit 2023 /von Das der Kälte Klima Kirschendorf GmbH & Co.KG

 

Wunder der Weihnachtszeit Jedes Jalır zur Weihnachtszeit gesclucht ein Wunder, drum sed bereit. Genau genommen schon ab September in Supermärkten gar vieler Länder. Es verwandeln sieli Dinge in Kostbarkeiten, die man sonst so nicht isst, in anderen Zeiten. Sellist Dinge die sonst so hart sind wie Stein, steckt man in den Mund. denn sie schmecken fein. Da wären zum Beispiel Dominosteine, zum Domino spielen benutzi man nun keme. Stattdessen werden sie gerne verzelirt, vor allem zartbitter sind sie begehrt. Der Nikolaus und der Weihnachtsmann, sind plötzlich so klein, dass man reinbeißen kann. Die meisten davon sind innen gunz hohl, mit Schokolade umhüllt mag ein Jeder sie wohl. Kartoffeln sind plötzlich aus Marzipan, so dass man fast nicht widerstehen kann. Aus Marzipan ist nun auch das Brot, es besteht nicht mehr nur aus Korn und Schrot Die Herzen dagegen sind aus Schokolade, gefüllt mit Lebkuchen und Marmelade. Aus Lebkuchen baut man nun auch jedes Haus, das sicht dann auch wirklich zum Anbeißen aus. Auch auf ein Plätzchen sollte man sich nicht setzen, davon würde nichts bleiben außer Krümeln als Resten. Und einen Stollen den muss man nicht graben, sondern kann ihn ganz frisch auf dem Teller haben. Ilir selit diese Zeit, die ist voller Wunder, sogar viele Bäuche werden nun runder. Doch das ist egal, denn eines ist klar, die Weihnachtszeit ist nur einmal im Jahr. So genießt die schöne Weihnachtszeit - trotz aller Hektik und bedenkt Die Familie und Gesundheit sind noch immer die schönsten Geschenke Frohe Weihnachten! Wir wunschen fur das kommende Jahr eine extra große Portion Optimismus, Gesundheit und Zufriedenheit verbunden mit unserem Dank für das wiederholt entgegengebrachte Vertrauen Das Team der Kalte Klima Kricheldorf GmbH & Co. KG

Những điều kỳ diệu của mùa Giáng Sinh   Hàng năm vào thời điểm Giáng sinh, một phép lạ đã được tạo ra và sẵn sàng.   Nói đúng ra, nó sẽ có mặt tại các siêu thị ở nhiều quốc gia từ tháng 9 trở đi.   Họ biến mọi thứ thành báu vật mà bạn sẽ không ăn vào những thời điểm khác.   Bán những thứ cứng như đá được đưa vào miệng bạn.  vì chúng có hương vị thơm ngon.   Ví dụ, có những quân domino, nhưng bạn không dùng chúng để chơi domino.  Thay vào đó, chúng thường được bán; chúng đặc biệt phổ biến khi chúng có vị đắng.   Ông già Noel và ông già Noel bỗng nhiên nhỏ đến mức bạn có thể cắn vào người họ.  Hầu hết chúng đều rỗng bên trong và mọi người đều thích chúng được phủ sô cô la.   Khoai tây bỗng dưng được làm bằng bánh hạnh nhân nên gần như không thể cưỡng lại được.   Bánh mì bây giờ cũng được làm từ bánh hạnh nhân chứ không còn chỉ được làm từ ngũ cốc và bột mì nữa   Mặt khác, trái tim được làm bằng sô cô la và chứa đầy bánh gừng và mứt.  Bây giờ bạn có thể xây bất kỳ ngôi nhà nào từ bánh gừng và trông nó sẽ rất ngon khi ăn.   Bạn cũng không nên ngồi lên một chiếc bánh quy, nó sẽ chẳng còn gì ngoài những mảnh vụn.   Và bạn không cần phải đào Stollen, bạn có thể có nó tươi trên đĩa của mình.   Thời gian này đầy những điều kỳ diệu, thậm chí nhiều bụng giờ đã trở nên tròn trịa hơn.   Nhưng điều đó không thành vấn đề, bởi có một điều rõ ràng: Lễ Giáng Sinh mỗi năm chỉ đến một lần.   Vì vậy hãy tận hưởng mùa Giáng sinh tuyệt vời - bất chấp mọi hối hả và nhộn nhịp   Gia đình và sức khỏe vẫn là món quà tuyệt vời nhất   Giáng sinh vui vẻ!   Chúng tôi chúc bạn có thêm nhiều sự lạc quan và sức khỏe cho năm tới   và sự hài lòng gắn liền với chúng ta   Cảm ơn sự tin tưởng mà bạn đã nhiều lần đặt vào chúng tôi   Nhóm Kalte Klima Kricheldorf GmbH & Co. KG

Dịch bởi Google.