Thứ Năm, 4 tháng 1, 2024

Eine Reise nach Köln zum Karneval /Dr. Illia Kozyrev/Mündliche Prüfung Deutsch B2

 Teil 1.Präsentation . Reise 2 . Eine Reise nach Köln zum Karneval



Hallo lieber/... , ich würde dir gerne von meiner Reise nach Köln berichten. Ich bin für fünf Tage zum Karneval nach Köln gefahren. Es war eine grandioses und fröhliches Ereignis. Ich habe schon viel über den Karneval in Nordreit- Westfalen gehört. In einem Fernsehbericht hieß es einmal das Köln eine karnevalistische Hochburg ist, das bedeutet, dass der Karneval nirgendwo so gut unintensiv gefeiert wird wie in Köln. Und wie man so schön sagt: Es ist besser etwas einmal selbst zu sehen ans 100 Mal darüber zu hören. Als wir in Köln am Hauptbahnhof ankamen, da sahen wir schon viele Menschen in Karnevaldkostümen. Wir sind nämlich an einem Donnerstagnachmittags in Köln angekommen. Du musst wissen der Donnerstag vor dem Höhepunkt des Karnevals in Köln heißt Weiberfastnacht. an diesem Donnerstag übernehmen nämlich die Weiber das sind die Frauen die Macht im Kölner Rathaus. Wenn ein Mann an diesem Tag eine Krawatte trägt, dann wird sie ihm von den Frauen mit der Schere abgeschnitten, das soll zeigen, dass an diesem Tag eben die Frauen die Macht in ihren Händen haben.

Als Erstes ist mir damals in Köln aufgefallen, das fast alle Menschen kostümmert waren, also verkleidet waren. Jeden Abend haben wir in zahlreichen kölner Kneipe gefeiert, kölner Karnevalslieder gesungen und kölner Bier getrunken. Alle nennen das Kölner Bier Kölsch, es wird aus lustigen, kleinen und schmalen Gläsern getrunken. Wir haben auch eine leckeres kölsches Gericht probiert es hieß Himmel und Äd, auf Hochdeutsch Himmel und Erde. Es ist blutwurst mit Kartoffelnpüree mit geröstete Zwiebeln und Apfelmus. Es war sehr lecker.

Obwohl wir uns bei diesem Köln Besuch voll auf den Karnevals konzentrieren wollten, könnten wir natürlich auf den Besuch des Kölner Doms nicht verzichten. Die Kölner Dom hat einen überwandigend hohen Kirchenraum im gotischen Stil, wenn man ihn betritt , wird der Blick unwillkürlich nach oben gezogen, sozusagen zum Himmel.

Am Montag war der wichtigste Tag des Karnevals, der Rosenmontag. Fünf Stunden lang ging ein ewig lange Rosenmontagszug durch die ganzen Stadt, eine Parade von Karnevalisten auf lustig geschmückten Wägen, auf denen meisten Politiker dargestellt und verspottet wurden, aber auch mit tollen Pferden, mit mitreißender Musik und mit vielen Süßigkeiten, die tonnenweise in die Zuschauermenge geworfen würden. Alle -wirklich alle -waren kostümmert. Es war wunderbar, wie in einem Märchen. Du solltest erst selbst einmal erleben. Ich war richtig beeindruckt von den fantasievollen Kostümen und den edlen Uniformen der zahnriechen Karnevalsvereine. Ich habe Hunderter von Kinder und Jugendliche gesehen, die verschiedene Musikinstrument spielten- und das sogar sehr gut.

Die Parade ging bis ca. 17 Uhr und am Ende des Rosenmontagszuges haben wir einen riesigen, goldenen Wagen gesehen mit dem sogenannten Dreigestirn, das sind die drei wichtigsten Personen in Kölner Karneval: der Prinz - Karneval, die Jungfrau und der Bauer. Danach sind wir mit zwei vollen Tüten Süßigkeiten müde ins Hotel gegangen, um die Koffer für den nächsten Morgen zu packen. Am Dienstag nachmittag saßen wir wieder im Zug nach Hause. Es waren so viele wunderbaren Erlebenisse, wir haben so viele Neues gesehen und erfahren. Kurz gesagt, wir waren richtig überwältigt von Köln und vom Kölner Karneval.

Mögliche fragen: 

1. Möchtest du noch einmal zum Karnevals nach Köln kommen? 

Ja, unbedingt und das nächste Mal möchte ich dort bis Mittwoch bleiben.

2. Warum bis Mittwoch? 

Unser Reiseführer in Köln hat uns erzählt, das in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch der Karnevals beendet wird, indem eine Puppe verbrannt wird. Die Kölner nennen die Puppe Nubbel, sie sollen der Sündenbock für alles sein, was im Karnevals übertrieben und vielleicht so gar nicht ganz okay war. Es werden verschiedene Lieder gesungen, und wenn am Ende der Nubbel verbrannt ist, dann beginnt der Aschermittwoch. Die Kölner singen: Am Aschermittwoch ist alles vorbei..."

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