Thứ Sáu, 22 tháng 9, 2023

10. Telc Deutsche Wortshatz C1-

10.Umwelt

10.1.Die Verschmutzung des Rheins

10.2.🎧Weitere Aspekte der Umweltverschmutzung I

10.3.Weitere Aspekte der Umweltverschmutzung II

10.4.Nachhaltige Architektur

10.5.🎧Natur und Umwelt - eine Umfrage I

10.6.Natur und Umwelt - eine Umfrage

10.7.Umweltschutz im Alltag


 10.1.Die Verschmutzung des Rheins

 

 

 Die Ader Deutschlands erholt sich wieder

Die Deutschen leben nachhaltig und Umweltschutz steht ganz oben auf der Prioritätenliste. Ein Unglück, das vielen Deutschen noch in Erinnerung ist, ist der Brand einer Chemiefabrik in Basel. Bei diesem Brand gelangten Pestizide in den Rhein und wurden Richtung Norden transportiert. Die Pestizide führten zu einem massiven Fischsterben und einer Verschmutzung des Rheins, von der er sich erst Jahrzehnte später erholen sollte. Dass zumindest zügig eine deutliche Reduzierung der Belastungen gemessen werden konnte, lag vor allem an der guten Zusammenarbeit von Politik und Umweltorganisationen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die

 Ereignisse. Bereits 1972 forderten Umweltschutzverbände von der Politik Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität des Rheins. Damals ging es vor allem um den Bau von Kläranlagen an bestimmten Abschnitten des Flusses. Allein diese Maßnahmen führten zu einer Abnahme der Schadstoffe im Rhein. Doch dann kam es zum Brand in Basel und zu einer Flut von Giftstoffen. Ein rasanter Anstieg der Pestizide führte zu einem Fischsterben und bedrohte auch das Leben an den Ufern des Rheins. Ganze Ökosysteme wurden damals vernichtet. Die Wasserqualität des Rheins rückte immer stärker in den Fokus der Politik und weitere Maßnahmen zum Schutz von Seen und Flüssen wurden ergriffen. Doch 1994 kam es zu einem herben Rückschlag.

 

 

 Ein einsamer Abschnitt des Rheins, ganz nah bei Breisach, leuchtete plötzlich in Regenbogenfarben. Ein Abschnitt, der auch viele Menschen mit Trinkwasser versorgt. Es stellte sich heraus, dass eine Papierfabrik seit Jahren ihr Abwasser direkt in den Rhein leitete und diesen so mit Schwermetallen vergiftete. Die Erhöhung der Schwermetallbelastung war so gravierend, dass sofort eine Kläranlage gebaut wurde. Auch an anderen Stellen des Rheins entstanden Filter- und Kläranlagen, wodurch die Belastungen des Rheins um fast 100 Prozent gesenkt werden konnten. Die Tierwelt erholt sich und die Artenvielfalt hat zugenommen. Bis auf eine Fischart sind alle Rheinfische wieder vertreten. Die heutige Wasserqualität des Rheins ist ideal und in

 weiten Teilen wurden an den Ufern Naturschutzgebiete errichtet. Dies verringert nicht nur Umweltschäden, sondern ist gleichzeitig eine Investition in die Zukunft des Rheins als Tourismus- und Erholungsstandort.

 

 10.2.Weitere Aspekte der Umweltverschmutzung I

 

 

 Sehr verehrte Damen und Herren, liebes Publikum, im Rahmen der Ringvorlesung in diesem Wintersemester zum Thema Umweltverschmutzung und Umweltschutz" werde ich in meinem heutigen Impulsvortrag auf zwei besondere und vor allem für die Wissenschaft noch neue Bereiche der Umweltbelastung eingehen. Doch zuerst möchte ich mich der Umweltverschmutzung widmen und mit ein paar allgemeinen Worten das Thema umreißen. Im Anschluss komme ich dann auf die Licht- und Lärmverschmutzung zu sprechen und werde vor allem auf die Fragen eingehen, worum es sich dabei im Einzelnen handelt und welche

 Ursachen und Folgen zu benennen sind.

Umweltverschmutzung. Was genau ist das eigentlich? Allgemein wird darunter eine Belastung des natürlichen Lebensumfeldes des Menschen durch zum Beispiel Abfälle und Emissionen verstanden. Der Begriff ,,Umwelt" umfasst in erster Linie Luft, Gewässer und Böden. Auf diese drei Bereiche beziehen sich schließlich die unterschiedlichen Arten der Verschmutzung. Der Begriff „Verschmutzung" beschreibt eine Verunreinigung durch unerwünschte Stoffe. Damit kann auch die Anreicherung mit Schadstoffen sowie die Ablagerung von nicht

 

 

 natürlichen Stoffen gemeint sein. Soweit die

Definition. Weitaus interessanter ist aber das Wort an sich, denn es handelt sich bei Umweltverschmutzung ganz klar um eine Verschmutzung der Umwelt. Ganz anders verhält es sich bei der Licht- und Lärmverschmutzung. Hier geht es ganz klar nicht um die Verschmutzung von Licht oder Lärm, sondern durch ebendiese. Lichtverschmutzung, auch Lichtsmog oder Lichtverunreinigung genannt, beschreibt eine Erhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen. Diese Art der Umweltverschmutzung wirkt sich negativ und störend auf Flora und Fauna aus. Vor

 allem lässt sich dies am Wandel von bestehenden Ökosystemen erkennen. Beispiele sind der gestörte Wachstumszyklus von Pflanzen oder der Verlust der Navigationsfähigkeit von Zugvögeln und Insekten. Das heißt, dass sich die Tiere durch den Einfluss des künstlichen Lichts auf den Nachthimmel nicht mehr richtig orientieren können.

Die Ursache für diese Form der Verunreinigung finden wir vor allem in Städten und Ballungsräumen: Sowohl die Straßenbeleuchtung als auch Flutlichtanlagen, zum Beispiel in

 

 

 Fußballstadien, aber auch grell leuchtende Werbetafeln sorgen für besonders viel Helligkeit. Nicht nur für Tiere, auch für den Menschen ergeben sich aus der Überbeleuchtung Nachteile. So wird beispielsweise der Blick in den Himmel und somit auch auf die Sterne unmöglich; doch schlimmer sind wohl die Einflüsse auf den Hormonhaushalt des Menschen und ebenso auf seinen Tag-Nacht-Rhythmus, denn durch eine verringerte Melatoninproduktion kommt es zu einem gestörten Schlaf. Viele neue Zivilisationskrankheiten könnten unter anderem auf diese Einflüsse zurückgeführt werden. Die Forschung steckt hier noch in

 den Kinderschuhen, aber wir können davon ausgehen, dass die Lichtverschmutzung bald noch weiter in den Fokus rücken wird.

Weitaus stärker wirkt die

Lärmverschmutzung auf uns und unsere Umwelt ein. Unter dem Begriff,,Lärm" versteht man Geräusche, die durch ihre Eigenschaften - meist Lautstärke oder Tonhöhe - vom Menschen als belastend, irritierend oder störend empfunden werden.

Ebenso wie bei der Lichtverschmutzung tritt das Phänomen der Lärmverschmutzung insbesondere in Städten auf. Aber auch außerhalb der Stadt, also an Autobahnen,

 

 

 Bahnhöfen oder Flugplätzen, kann es zu störendem Lärm kommen. Dieser kann dann auch Auslöser für Herz-Kreislauf-Probleme, Herzrhythmusstörungen oder Blutdruckprobleme sein. Doch nicht nur der Mensch leidet unter der immer lauter werdenden Welt. Von Walen im Meer, die aufgrund der Unterwassergeräusche die Orientierung verlieren, bis hin zu stressbedingten Verhaltensstörungen bei Haustieren Phänomene, die der Lärmforschung bereits seit Langem bekannt sind. Das Überraschende im Bereich der Lärmforschung sind aber die neuesten Erkenntnisse. Demzufolge reichen auch leise

 Geräusche, um Stress auszulösen. Entscheidend ist dabei in erster Linie, ob ein Geräusch subjektiv als störend empfunden wird. Manchmal reicht schon ein tropfender Wasserhahn oder das Brummen der Waschmaschine. Gemein ist diesen Geräuschen, dass sie rhythmisch und regelmäßig sind. Allerdings lassen sich gerade bei leisen Störgeräuschen schnell Lösungen finden, zum Beispiel in Form von Übertönen durch beruhigende Musik.

Besonders erschreckend ist dagegen in diesem Zusammenhang, was in den letzten Untersuchungen und Studien festgestellt

 

 

 wurde: dass nämlich die meisten Menschen auch auf Stille und Ruhe mit der Produktion von Stresshormonen reagieren. Ob und inwieweit hier von einer neuen Volkskrankheit gesprochen werden kann, bleibt natürlich abzuwarten, dennoch muss gerade im Bereich der Licht- und Lärmbelästigung die medizinische Forschung vorangetrieben werden. Ich freue mich nun auf einen regen Austausch mit Ihnen, auf Ihre persönlichen Erfahrungen, und stehe Ihnen natürlich gern für Fragen zur Verfügung. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

 10.3.Weitere Aspekte der Umweltverschmutzung II

 

 

 Angesichts der immer größer werdenden Verknappung fossiler Energieträger, also Braunkohle, Steinkohle, Erdöl und auch Erdgas, stehen vor allem die Industriestaaten vor einem unberechenbaren


Gesellschaftsumbruch. Die Wahrung unseres Lebensstandards steht ebenso auf der Kippe wie auch unsere Vorstellungen vom Wohnen, Leben und Arbeiten. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge stehen die westlichen Gesellschaften am Ende der fossilen Epoche, welche binnen der letzten 150 Jahre Wohlstand, Reichtum und vor allem Komfort im Alltag bescherte. Ungeachtet aller Kritik, welche die fossile Epoche von Anfang an begleitete, wurde Raubbau an der Natur betrieben, wurden umweltaufwendige Herstellungsverfahren teilweise auch

 staatlich gefördert, Okobilanzen ignoriert oder mangels konkreter Zukunftszahlen abgewertet. Energiesparmaßnahmen wurden erst in den letzten Jahrzehnten wirklich diskutiert (zum Beispiel Emissionshandel, CO2-Reduktion, Stoppen der Erderwärmung), als sich endgültig herausstellte, dass klimarelevante Entscheidungen dringend auf die Tagesordnungen von Politikern und Wirtschaftsvertretern gehören.

Unerwartete Hilfe bekommen diese beiden Akteure seitens der Architektur. Laut einer internationalen Expertenrunde könne die Architektur die Probleme der postfossilen Gesellschaft lösen und somit nicht nur zur Wahrung der Gesellschaftsordnungen, sondern auch zu deren Weiterentwicklung

 

 

 beitragen. Im Zentrum steht die Idee der Stadt als Kraftwerk - einschließlich jedes einzelnen Gebäudes und jeder Freifläche. Mittels Veränderungen im Baubestand und im Prozess der Gebäudeplanung sollen neue Potenziale zur solaren Energiegewinnung erschlossen werden. Solare Energieträger sind neben Wasser- und Windkraft die Produktionsmethoden der postfossilen Gesellschaft, einschließlich eines weiteren Rohstoffes, der aus der vorfossilen Epoche stammt: dem Holz.

Anhand eines Kriterienkatalogs für grünes Bauen sollen künftig Gebäude bewertet und auf Nachhaltigkeit sowie Umbaumöglichkeiten hinsichtlich regenerativer Energiequellen geprüft werden.

 Der Katalog umfasst ökonomische, ökologische und soziokulturelle Bewertungskriterien. Durch die ökonomischen Kriterien werden beispielsweise Anschaffungs- und Errichtungskosten oder die Folgekosten über den Lebenszyklus des Gebäudes beschrieben. Mit den ökologischen Kriterien untersucht man neben der Ressourcenschonung auch den optimalen Einsatz von Baumaterialien und die Verbrauchsreduzierung von Wasser, Strom und Heizung. Ebenso wichtig sind der Primärenergieaufwand und die Flächeninanspruchnahme. Unter soziokulturellen Bewertungskriterien verstehen die Experten und Gutachter neben den gestalterischen und ästhetischen

 

 

 Faktoren den Gesundheitsschutz, die Behaglichkeit, Schall- und Lichtschutz, aber auch die Infrastruktur und die Möglichkeiten für Rückzug und Gemeinschaft.

Bauplanung in grün" zugunsten der Bürger, um Wohlstand und Komfort zu sichern: Diese Idee ruft auch Kritiker auf den Plan. Der Vorwurf des Etikettenschwindels kommt oft innerhalb einiger Jahre nach Bezug eines grünen Hauses, welches sich entgegen allen Erwartungen und Versprechen als Ressourcenverschwender herausstellt. Doch dies ist nicht der Hauptpunkt der Kritik. „Postfossil" bedeutet auch die Verwendung und den Einsatz von künstlichen und synthetischen Materialien, welche neben besonderen Eigenschaften wie

 Wärmeleitfähigkeit, Speicherfähigkeit und Dehnbarkeit auch marktwirtschaftlich von Interesse sind und deren Auswirkungen auf Mensch und Gesundheit nicht annähernd geklärt sind. Dazu gehören Nanobeschichtungen, neueste Dämmsysteme und Faserverbindungen. Ob postfossile Baumaterialien daher auch naturbelassen sein werden, muss zum jetzigen Zeitpunkt und der derzeitigen Erkenntnislage infrage gestellt werden.

 

 10.4.Nachhaltige Architektur

 

 

 Angesichts der immer größer werdenden Verknappung fossiler Energieträger, also Braunkohle, Steinkohle, Erdöl und auch Erdgas, stehen vor allem die Industriestaaten vor einem unberechenbaren

Gesellschaftsumbruch. Die Wahrung unseres Lebensstandards steht ebenso auf der Kippe wie auch unsere Vorstellungen vom Wohnen, Leben und Arbeiten. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge stehen die westlichen Gesellschaften am Ende der fossilen Epoche, welche binnen der letzten 150 Jahre Wohlstand, Reichtum und vor allem Komfort im Alltag bescherte. Ungeachtet aller Kritik, welche die fossile Epoche von Anfang an begleitete, wurde Raubbau an der Natur betrieben, wurden umweltaufwendige Herstellungsverfahren teilweise auch

 staatlich gefördert, Ökobilanzen ignoriert oder mangels konkreter Zukunftszahlen abgewertet. Energiesparmaßnahmen wurden erst in den letzten Jahrzehnten wirklich diskutiert (zum Beispiel Emissionshandel, CO2-Reduktion, Stoppen der Erderwärmung), als sich endgültig herausstellte, dass klimarelevante Entscheidungen dringend auf die Tagesordnungen von Politikern und Wirtschaftsvertretern gehören.

Unerwartete Hilfe bekommen diese beiden Akteure seitens der Architektur. Laut einer internationalen Expertenrunde könne die Architektur die Probleme der postfossilen Gesellschaft lösen und somit nicht nur zur Wahrung der Gesellschaftsordnungen, sondern auch zu deren Weiterentwicklung

 

 

 beitragen. Im Zentrum steht die Idee der Stadt als Kraftwerk - einschließlich jedes einzelnen Gebäudes und jeder Freifläche. Mittels Veränderungen im Baubestand und im Prozess der Gebäudeplanung sollen neue Potenziale zur solaren Energiegewinnung erschlossen werden. Solare Energieträger sind neben Wasser- und Windkraft die Produktionsmethoden der postfossilen Gesellschaft, einschließlich eines weiteren Rohstoffes, der aus der vorfossilen Epoche stammt: dem Holz.

Anhand eines Kriterienkatalogs für grünes Bauen sollen künftig Gebäude bewertet und auf Nachhaltigkeit sowie Umbaumöglichkeiten hinsichtlich regenerativer Energiequellen geprüft werden.

 Der Katalog umfasst ökonomische, ökologische und soziokulturelle Bewertungskriterien. Durch die ökonomischen Kriterien werden beispielsweise Anschaffungs- und Errichtungskosten oder die Folgekosten über den Lebenszyklus des Gebäudes beschrieben. Mit den ökologischen Kriterien untersucht man neben der Ressourcenschonung auch den optimalen Einsatz von Baumaterialien und die Verbrauchsreduzierung von Wasser, Strom und Heizung. Ebenso wichtig sind der Primärenergieaufwand und die Flächeninanspruchnahme. Unter soziokulturellen Bewertungskriterien verstehen die Experten und Gutachter neben den gestalterischen und ästhetischen

 

 

 Faktoren den Gesundheitsschutz, die Behaglichkeit, Schall- und Lichtschutz, aber auch die Infrastruktur und die Möglichkeiten für Rückzug und Gemeinschaft.

„Bauplanung in grün" zugunsten der Bürger, um Wohlstand und Komfort zu sichern: Diese Idee ruft auch Kritiker auf den Plan. Der Vorwurf des Etikettenschwindels kommt oft innerhalb einiger Jahre nach Bezug eines grünen Hauses, welches sich entgegen allen Erwartungen und Versprechen als Ressourcenverschwender herausstellt. Doch dies ist nicht der Hauptpunkt der Kritik. „Postfossil" bedeutet auch die Verwendung und den Einsatz von künstlichen und synthetischen Materialien, welche neben besonderen Eigenschaften wie

 Wärmeleitfähigkeit, Speicherfähigkeit und Dehnbarkeit auch marktwirtschaftlich von Interesse sind und deren Auswirkungen auf Mensch und Gesundheit nicht annähernd geklärt sind. Dazu gehören Nanobeschichtungen, neueste Dämmsysteme und Faserverbindungen. Ob postfossile Baumaterialien daher auch naturbelassen sein werden, muss zum jetzigen Zeitpunkt und der derzeitigen Erkenntnislage infrage gestellt werden.

 

 

 

 10.5.🎧Natur und Umwelt - eine Umfrage I

Modul 10 Aufgabe 6b 

wir wollen heute ein paar Menschen fragen ob sie wissen was der Unterschied zwischen Natur und Umwelt ist wir gehen davon aus dass den meisten Nachhaltigkeit und Energiesparen wichtig ist aber kennen Sie auch die grundbegriffe wir fragen nach Entschuldigung haben sie einen Moment Zeit für mich interessieren ob sie wissen was der Unterschied zwischen Natur und Umwelt ist da erwischen sie mich jetzt aber ganz kalt das ist schwer mit Natur verbinde ich jetzt Ökosysteme egal wie groß ja so kann man das vielleicht sagen und Umwelt umfasst dann eben alles was so um mich rum ist oder ist das richtig der Unterschied zwischen Natur und Umwelt unter Natur hätte ich jetzt Flora und Fauna verstanden also alles was lebt und Umwelt ist dann auch so etwas wie Luft und Wasser oder generell Elemente also mit Umwelt verbinde ich eher sowas wie mein lebensraum oder mein lebensumfeld und unter den Begriff Natur fallen dann eher Tiere und Pflanzen was ich jetzt aber mit Bergen machen soll vielleicht ist es beides also da gibt es auf jeden Fall eine Schnittstelle da habe ich letztens gerade einen Artikel auf Facebook gelesen Umwelt beschreibt wirklich alles was den Menschen umgibt und es ist nicht relevant ob es natürlichen oder künstlichen Ursprungs ist Natur ist alles was auf kohlenstoffbasis existiert also alles was organisch ist.

 10.6.Natur und Umwelt - eine Umfrage II

 

 

 Natur lässt sich vom lateinischen natura (ursprünglich:,,Geburt") bzw. nasci („geboren werden, entstehen") ableiten und bezeichnet alles, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Man unterscheidet zwischen belebter und unbelebter Natur. Weitere Definitionen versuchen, die Beziehung des Menschen zur Natur zu berücksichtigen, und operieren mit dem Begriff der „außermenschlichen Natur".

Umwelt bezeichnet alles, was mit einem Lebewesen in kausalen Beziehungen steht, und umfasst in der Regel die Medien, die voraussetzen, dass Leben entstehen und stattfinden kann. Umwelt unterscheidet sich von dem Begriff,,Umgebung" durch die Beziehungen zum Lebewesen. Umwelt steht in kausalen Beziehungen. Umgebung dagegen in räumlich messbaren Beziehungen zum Lebewesen.

 10.7.Umweltschutz im Alltag

 

 

 Leben Sie im Einklang mit der Natur?


Viele fragen sich, was sie neben Strom- und Wassersparen noch tun können, um umweltbewusster zu leben. Wir haben für Sie einige Tipps zusammengefasst, die auch Ihnen helfen sollen, ein Leben im Einklang mit der Umwelt zu führen.

Natürlich wissen Sie bereits, dass Energiesparlampen besser sind und dass Sie weder Heizung noch Licht angeschaltet lassen sollten aber ist Ihnen auch bewusst, dass Sie Ihren Gefrierschrank regelmäßig abtauen sollten, da die Eisschicht den Energiebedarf erhöht? Und beantworten Sie sich mal selbst ganz ehrlich: Brauchen Sie tatsächlich einen Wäschetrockner? Tut es

 nicht doch der gute alte Wäscheständer? In jedem Fall lohnt es sich außerdem, einmal einen Blick hinter die Steckdose zu werfen und sich zu fragen: „Wo kommt mein Strom eigentlich her?" Günstiger Strom ist nicht immer auch guter und grüner Strom. Im Internet finden Sie eine Reihe von Bewertungsportalen zu verschiedenen Stromlieferanten.

Ein weiterer großer Faktor der Umweltverschmutzung ist Müll. In diesem Bereich können Sie richtig viel bewirken. Vermeiden Sie unnötige Verpackungen und kaufen Sie keine Plastik-Tragetüten. Im Internet finden Sie stattdessen sogar stylische Beutel für Ihren Einkauf. Bei Verpackungen von Flüssigkeiten sollten Sie

 

 

 zu Mehrweg- und Pfandflaschen greifen. Plastik ist auch hier der Feind der Natur. Plastikflaschen brauchen bis zu 450 Jahre, bis alle Bestandteile abgebaut worden sind. Schauen Sie bei wirklich jedem Einkauf, ob die Gurke unbedingt in eine Plastikhülle eingepackt sein muss, greifen Sie lieber zu Gemüse und Obst vom Markt oder gehen Sie in die neuen verpackungsfreien Läden, die sich gerade in den Großstädten ausbreiten und mit Preisen für Nachhaltigkeit ausgezeichnet werden. Ein weiterer Trend ist das Upcycling oder eben Wiederverwerten. „Aus alt mach neu" lautet hier die Devise unc viele User tauschen sich in Foren über Do-it- yourself-Upcycling-Tricks aus. Probieren Sie es doch mal aus und geben Sie einer Aluminiumdose eine neue Funktion.

 In unserer letzten Rubrik dreht sich alles um den Umweltverschmutzer Auto. Keine Angst, Sie müssen es nicht verkaufen oder abgeben, aber mit einigen Tricks können Sie auch beim Autofahren die Umwelt schützen. Als Erstes sollten Sie alle technischen Details überprüfen lassen und zur Not auch Ersatzteile besorgen. Schauen Sie sich dann doch mal in Ihrer Nähe um, ob es nicht einen Sprit-Spar-Kurs gibt. Hier lernen Sie das verbrauchsarme Fahren von Grund auf. Noch besser wird es, wenn Sie auf Carsharing und Fahrgemeinschaften zurückgreifen. Verleihen Sie doch mal Ihr Auto oder nehmen Sie Ihren Nachbarn ein Stück zur Arbeit mit.

Konnten wir Sie überzeugen? Oder haben Sie Fragen, Anregungen oder sogar weitere

 

 

 Tipps? Schreiben Sie uns doch einfach in den Kommentaren.


# 1 (Gast) Das sind doch nun wirklich keine neuen Tipps. Einfach das Auto stehen lassen, weniger konsumieren und einfach mal auf Luxus verzichten.

#2 (mimi26) Also ich mach ja schon ganz viel, aber das mit den verpackungsfreien Läden war mir echt neu. Danke für den Tipp - werde ich gleich mal googeln. Ansonsten, Leute: NICHT FLIEGEN! Das ist echt das Dümmste, was man machen kann. Nehmt die Bahn, um in den Urlaub zu kommen - die Ostsee hat schließlich auch nen Strand ;-)

#3 (Greggi) Ist doch eh egal, was ich mache. Solange alle anderen nichts an ihrem Lebensstil ändern, ist es der Umwelt ziemlich egal, ob ich als Einzelner eine Plastiktüte benutze oder nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


3-.


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

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